Sprache und Leben

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Meine  Wenigkeit  setzte  sich  mit  Sprache  und  Leben  aus  dem  Weimar  zu  Schillers  und  Goethes Zeiten auseinander. Dabei flanierten wir, wie von meinen Gefährten so passend bemerkt, durch den Park  an  der  Ilm  zu  Goethes  Gartenhaus,  betrachteten  eine  denkmalgeschützte  Ruine,  erreichten schließlich den Historischen Friedhof und begutachteten Schillers vermeintlichen Grabplatz.

Dieser befand  sich  wohl  in  einer  Art  Kapelle,  allerdings  nur  unter  Vorbehalt,  denn  es  gibt  da  einige Geschichten über den tatsächlichen Verbleib seiner Überreste. Schon komisch, die Vorstellung, dass man  eine  Leiche  verloren  hat  –  und  ich  dachte  immer,  Skelette  werden  doch  eher  ortsgebunden aufbewahrt, entsprechend ihrer Natur des sich-nicht-mehr-bewegen-Könnens. Irrtum.

Lena Kuhlig (Q2)

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