Geografie lässt uns die Welt verstehen
Über die Massenmedien erhalten wir immer neue Informationen über seltsame Naturschauspiele, über fremde Kulturen, über politische und soziale Brennpunkte, neue Wettersituationen und leider auch immer häufiger über Klimakatastrophen.
Wenn Sie solche Nachrichten neugierig machen, wenn Sie all diese Erscheinungen und Vorgänge besser verstehen wollen, dann sind Sie im Fach Erdkunde genau richtig.
Wo liegen diese fremden Regionen aber überhaupt? Welches Klima herrscht dort normalerweise? Wie entsteht dieses Klima? Wie leben die Menschen dort? Was wächst und gedeiht dort eigentlich? Wovon leben diese Menschen?
Neben den Grundtechniken - z.B. den Umgang mit dem Atlas - und den Antworten auf die Fragen lernen Sie, wie man Grafiken interpretiert, wie Erdbeben entstehen, was Globalisierung für jeden von uns tagtäglich bedeutet und warum wir uns alle für unser Klima einsetzen sollten. In den Studienwochen führen wir Projekte wie beispielsweise eine Kaffeeverkostung durch oder interviewen Forscher in der Universität. Manchmal treibt es uns auch hinaus in die Stadt oder ihre Umgebung, wenn wir uns gerade mit dem Thema Stadtentwicklung beschäftigen.
Sie sind neugierig auf die Welt und wollen mehr wissen? Dann sind Sie bei uns herzlich willkommen!
Selbst wenn die Geschichte zu nichts anderem zu gebrauchen wäre, eines muss man ihr zugute halten: Sie ist unterhaltsam. (M. Bloch)
Aus der Geschichte der Völker können wir lernen, dass die Völker aus der Geschichte nichts gelernt haben. (G.W.F. Hegel)
Stimmen Sie diesen Gedanken zu?
Der Geschichtsunterricht bietet Ihnen die Möglichkeit, fundierte Kenntnisse zu erwerben und in der kontroversen Auseinandersetzung mit historischen Themen eigene Urteile zu finden. Das kann, um auf den Anfang zurückzukommen, durchaus ein gewisses Vergnügen bereiten.
Geschichte kann in der E-Phase und in der Qualifikationsphase belegt werden. Bei der Wahl des Faches müssen Sie sich zwischen zwei Typen von Geschichtskursen entscheiden.
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Typ I: Sie beschäftigen sich im Grund - oder Leistungskurs über vier Semester mit der älteren Geschichte (Ägypten, römisches Weltreich, mittelalterliche Stadt, Renaissance u.a.) und der neueren Geschichte (Nationalsozialismus, Entwicklung Chinas und Japans u.a.). Im Leistungskurs ist die Themenauswahl größer und die Behandlung der inhaltlichen Schwerpunkte umfassender als im Grundkurs.
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Typ II: Hier handelt es sich um einen Pflichtgrundkurs über zwei Semester für diejenigen, die nicht den Typ I wählen. Es wird nur die neuere Geschichte (20. Jh.) thematisiert.
Unabhängig von Ihrer Wahl können Sie sich in der E-Phase inhaltlich und methodisch auf die Qualifikationsphase vorbereiten. Auch wenn Sie das Fach in der E- Phase nicht belegen, was aufgrund der interessanten Themen nicht zu empfehlen wäre, besteht die Möglichkeit, einen Grund- oder Leistungskurs zu wählen.
Der Besuch von Ausstellungen, die Durchführung von Exkursionen etc. sind Bestandteil des Geschichtsunterrichts.
Philosophie - Sind Sie ein Freund der Weisheit?
Philosophie wird nicht als Philosophiegeschichte verstanden, - denn dann wäre sie eine Unterdisziplin von Geschichte - sondern als Behandlung repräsentativer Probleme der Philosophie.
Repräsentative Probleme der Philosophie:
- (a) Was können wir von einer Welt außerhalb unseres Bewusstseins wissen?
- (b) Wie können wir von einem anderen Bewusstsein als dem eigenen etwas wissen?
- (c) Welche Beziehung besteht zwischen Gehirn und Bewusstsein und was ist eigentlich Bewusstsein und was ist Geist?
- (d) Haben wir einen freien Willen bei unseren Handlungen?
- (e) Was ist das Fundament unserer Moral?
- (f) Welche Funktion kommt der Sprache in der Erkenntnis zu und was ist die Bedeutung sprachlicher Ausdrücke?
- (g) Worin besteht Erkenntnis allgemein und im Besonderen?
- (h) Welche Rolle spielt die Wissenschaft für die Erkenntnis und welches sind ihre Voraussetzungen?
- (i) Welche Rolle kommt der Gesellschaft bei alledem zu im Unterschied zum Individuum?
Begleitend werden Übungen in Argumentation und deren Voraussetzungen durchgeführt, die klären sollen, was ein logischer Schluss, eine Ableitung, ein Beweis, eine Begründung, eine auf Wahrscheinlichkeit gegründete Erwartung, eine Hypothese und eine Definition ist.
Zur Illustration der in (a)-(i) aufgeführten Probleme sollen nur einige Aspekte näher behandelt werden:
1. Gibt es Erkenntnis, die nicht auf Erfahrung beruht?
Aussagen wie z.B.:
(a) 2+2=4 und (b) Hunde sind Tiere legen diese Annahme nahe, da die Wahrheitswerte beider Aussagen ohne Rückgriff auf Erfahrung, nur aufgrund der Bedeutungsregeln der Sprache bestimmbar sind - ganz im Unterschied zu
(c) 2 Äpfel hinzugefügt zu weiteren 2 Äpfeln ergibt eine Menge von 4 Äpfeln und
(d) Hunde sind Tiere,
deren Wahrheitswerte ohne Rückgriff auf Erfahrung nicht bestimmbar ist. Der Philosoph nennt (a) und (b) daher a priori; (c) und (d) aposteriori wahr bzw. falsch.
2. Oder betrachten wir das Folgende:
Wenn von 10 aus einer Urne gezogenen Kugeln 7 schwarz und 3 weiß waren, so erwarten wir, dass die 11. Kugel mit einer Wahrscheinlichkeit von 7:10 schwarz ein wird.
Was aber berechtigt uns zu solch einer Annahme?
Die philosophische Analyse zeigt, dass auch die gegenteilige Annahme, dass nämlich die 11. Kugel wahrscheinlich weiß sein werde, bzgl. des Begründungskriteriums gleichberechtigt ist - in beiden Fällen liegen Schlüsse auf noch nicht gemachte Erfahrungen zugrunde. Hier zeigt sich ein fundamentales Begründungsproblem von (Erfahrungs)wissenschaften, dass nach einer vertiefenden Analyse von Kausalität und Naturgesetzen verlangt.
3. Hängt damit auch die Frage "Was ist eine wissenschaftliche Erklärung" zusammen?
Man ist prima facie versucht, die Annahme: Vor 5 Minuten ist unsere gesamte Welt von einem allmächtigen Gott mit dem gesamten(!) Inventar geschaffen worden, für eine perfekte Erklärung zu halten, weil sie unwiderlegbar, unangreifbar ist, da jeder Einwand, der auf davon divergierende Erinnerungen Bezug nimmt, gekontert werden kann mit dem Hinweis, dass eben diese Erinnerung Teil der Schöpfung sei. Hier zeigt sich, dass gerade eine Erklärung, um wissenschaftlich verwertbar zu sein, angreifbar, widerlegbar sein muss.
4. Ein ganz anderes Fundamentalproblem zeigt sich in der Moralphilosophie:
5. Wiederum anders gelagert ist das folgende sprachphilosophisch-logische Problem:
Betrachten wir die beiden Schlüsse
A |
B
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1. Paul schlägt seinen Hund | 1. Paul schlägt seinen Hund |
2. Sein Hund ist ein Boxer | 2. Sein Hund ist Vater |
Also: | Also: |
3. Paul schlägt seinen Boxer | 3. Paul schlägt seinen Vater |
Beide Schlüsse scheinen strukturidentisch - wieso ist dann A gültig, B aber nicht? Schon die alten Griechen haben dieses Problem gewälzt, gelöst werden konnte es erst in der 2. Hälfte des 19.Jhds..
6. Die Beispielreihe soll abgeschlossen werden mit einem heute wieder brandaktuellem Problem, dem der Willensfreiheit: Wer entscheidet, mein Ich oder mein Gehirn?
Wenn beides identifiziert wird, dann bin ich mein Gehirn und dieses ist als körperliches Organ den biologisch-physikalichen Gesetzmäßigkeiten unterworfen, ist also nicht frei und unabhängig, nach vernunftbezogenen Kriterien ein Urteil zu fällen. Auch scheint auf diese Weise die Frage nach der moralischen Schuld und Verantwortung gelöst zu sein: Es gibt sie nicht!
Es liegt dann nahe, das Ich als etwas Geistiges vom Körper zu unterscheiden - aber wie?
Politikwissenschaft - ein Muss für alle Weltveränderer
Warum gibt es ein Unterrichtsfach Politikwissenschaft?
Ihr Leben verändert sich, jeden Tag, jede Stunde, jede Minute. Manche Veränderungen gehen vielleicht auf Ihre eigenen Entscheidungen zurück. Viele Veränderungen aber gehen auf Entscheidungen von Menschen zurück, die Sie nicht kennen, von denen Sie noch nie etwas gehört haben:
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Irgendwo in Berlin wird gerade eine Haushaltskürzung vorgenommen, die irgendwann zu einer Reduzierung Ihres Wohngeldes führen wird,
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irgendwo in Brüssel wird gerade eine Milchquote beschlossen, die irgendwann dazu führen wird, dass Ihr Lieblingskeks künftig nicht mehr aus Butter, sondern aus Sonnenblumenöl hergestellt wird,
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irgendwo in Brasilien wird gerade eine Erlaubnis zum Holzeinschlag erteilt, die Ihnen irgendwann die Luft zum Atmen nehmen wird,
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irgendwo wird gerade ein Anschlag geplant, der irgendwann zu einer neuen Flüchtlingswelle führen wird.
Irgendwo wird ständig etwas entschieden, was Ihr Leben irgendwann verändert! Diese Zusammenhänge aufzuzeigen ist das Ziel des Faches Politikwissenschaft.
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Was wird im Unterrichtsfach Politkwissenschaft konkret behandelt?
Einführungsphase:
Perioden deutscher Geschichte im europäischen Kontext
Situation der Beziehungen zwischen Deutschland und seinen europäischen Nachbarn und die Beziehungen zwischen Europa und außereuropäischen Regionen
Qualifikationsphase:
Q1: Erschließung von ausgewählten Politikfeldern |
Q2: Bundesrepublik Deutschland |
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Q3: Europa |
Q4: Internationale Entwicklungen im
21. Jahrhundert |
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Welche Kompetenzen werden bis zum Abitur erworben?
Sie deuten historisch-politische Begriffe sinn- und sachgerecht, indem Sie historische und politische Sachverhalte zusammenhängend darstellen. Sie beherrschen die Methoden der Texterarbeitung und bestimmen die Quellenart. Sie entwickeln eine eigene, differenziert begründete Argumentation zu einem historisch-politischen Sachverhalt oder Problem.
Psychologie: Die Wissenschaft vom Erleben und Verhalten
Liebe Kollegiatinnen und Kollegiaten,
zum einen möchten wir, die drei Psychologielehrerinnen und –lehrer, Andrea Böttcher, Andreas Bertram und Conny Segert, Sie mit den grundlegenden Themen, Theorien und Forschungsmethoden der Psychologie bekannt machen und Sie auf dieser Grundlage zum wissenschaftlichen Denken und Arbeiten anleiten. Zum anderen unterstützen wir Prozesse der Selbst- und Fremdreflexion auf der Basis erworbenen Wissens. Wir hoffen, dass der Unterricht Ihnen hilft, sich selbst und andere besser zu verstehen, der Unterricht hat allerdings nicht die Funktion einer Selbsterfahrungs- oder Therapiegruppe.
E-Phase
Schwerpunktthemen:
Gegenstand und Aufgaben der Psychologie
Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Alltagspsychologie und wissenschaftlicher Psychologie
Psychische Prozesse: Wahrnehmung, Gedächtnisprozesse
Einführung in die Sozialpsychologie (das Individuum in der Gruppe): Merkmale und Arten von Gruppen, Soziale Anziehung, Leistung und soziale Beeinflussung des Individuums in der Gruppe, Einstellungen und Vorurteile, Kommunikation
Forschungsmethoden der Psychologie
Tätigkeitsbereiche von Psychologen.
Wer möchte, kann auch den Profilkurs Psychologie mit folgenden Schwerpunkten belegen:
1. Halbjahr:
Die Wahrnehmung als psychisches Phänomen (Begriff Wahrnehmung, Eigenschaften, Sensorische Deprivation, Exkurs zur Aufmerksamkeit, Gemeinsamkeiten von Sinnessystemen)
2. Halbjahr:
Das Gedächtnis (Gedächtnis als Prozess, Arten von Speichern nach dem Dreispeichermodell, die 7 Sünden des Gedächtnisses, Gedächtnisstörungen, das Experiment als Methode in der Psychologie)
Nach der E-Phase können Sie sich für den Leistungskurs oder den Grundkurs Psychologie entscheiden und das schriftliche Abitur im Leistungskurs oder das schriftliche oder mündliche Abitur im Grundkurs ablegen. Das setzt allerdings voraus, dass Sie die E-Phase im ersten und zweiten Halbjahr besuchen. Natürlich können Sie entsprechend Ihrer gewählten Schullaufbahn auch die 5. PK im Fach Psychologie absolvieren.
Q1 - Paradigmatische Betrachtung der psychologischen Grundlagendisziplinen I
Schwerpunktthemen:
Persönlichkeitstheorien (z. B. von Sigmund Freud, Carl Rogers oder Hans-Jürgen Eysenck)
Psychoanalytische, humanistische und kognitive Therapieverfahren
Einführung in die Testtheorie (Entwicklung und Aussagekraft von Leistungs-, Persönlichkeits- und anderen psychologischen Testverfahren)
Q2 - Paradigmatische Betrachtung der psychologischen Grundlagendisziplinen II
Schwerpunktthema:
Lerntheorien (Was versteht man in der Psychologie unter dem Begriff „Lernen“ und wie kommen Lernergebnisse zustande?)
Q3 - Psychologische Theorien im paradigmatischen Vergleich
Schwerpunktthemen:
Motivation
Theorien zur Erklärung von Aggressionen oder Ängsten
Q4 - Angewandte Psychologie: Psychologie im Kontext
Schwerpunktthemen:
Klinische Psychologie
Symptome, Ursachen und Therapie verschiedener psychischer Störungen
Am Ende von Q4 sind Sie in der Lage, psychologische Phänomene zu erklären, Maßnahmen zur gezielten Beeinflussung dieser Phänomene vorzuschlagen oder zu bewerten bzw. zu diskutieren.
Natürlich beziehen wir Sie gern in die Unterrichtsplanung mit ein und führen während der einzelnen Kurshalbjahre auch Exkursionen durch. In den letzten Jahren waren wir z. B. schon im Gefängnis Tegel, im Landgericht Moabit, im Landeskriminalamt Berlin, im Wilhelm-Griesinger-Krankenhaus oder auch zu interessanten Vorträgen in der Urania. Allerdings: Nicht alle Exkursionen sind in allen Kursen möglich.
Sozialwissenschaft
Warum sollten Sie sich für dieses Fach interessieren?
Weil es wie kein anderes Fach auf die Vielfalt unseres modernen Lebens vorbereitet! Wir übertreiben? Mitnichten!
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Teamfähigkeit, Gruppendynamik, Positionen, Prestige, Normen, Macht, Herrschaft = Soziologie
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Preis, Angebot, Nachfrage, Unternehmen, Arbeit, Arbeitslosigkeit, Geld, Finanzmärkte, Aktien = Wirtschaft
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Schadensersatz, Haftung, Erben, Eigentum, Eheverträge, Strafrecht internationales Recht, Menschenrechte = Recht
Die E-Phase umfasst zwei Semester und bereitet inhaltlich und methodisch auf die Kursphase vor. Am Ende der E-Phase kann man sich für Sozialwissenschaften als Grund- bzw. Leistungsfach (vier- oder sechsstündig) entscheiden.
Welche Themen werden Sie bei uns näher unter die Lupe nehmen?
Hier eine kleine Auswahl der wichtigsten Themen, die in den Klassen 11, 12 und 13 behandelt werden:
E-Phase/Klasse 11: 1. Halbjahr und 2. Halbjahr
Grundlagen der Soziologie
- soziales Handeln, soziale Normen, Werte
- soziale Rollen, Rollenkonflikte
- Sozialisation, Sozialisationsinstanzen
Grundlagen der Ökonomie
- Angebot, Preis, Nachfrage, Einflussgrößen
- Güterarten
- Geld (Geldmengen, Geldarten, Bankverkehr)
Grundlagen Recht
- Rechtsgebiete (Einteilung und Zuständigkeiten)
- wesentliche Unterschiede zwischen öffentlichem und privatem Recht
- Umgang mit Gesetzestexten
Diese drei Themenbereiche, die in Klasse 11 eingeführt werden, erstrecken sich in der Kursphase jeweils über ein ganzes Halbjahr. So wird in Klasse 12-Q1 Soziologie, in Klasse 12-Q2 Wirtschaft, in Klasse 13-Q3 Recht und zum Schluss in Klasse 13-Q4 der internationale Zusammenhang aller drei Themenbereiche unterrichtet.
Inhaltliche Beispiele für die 12. Klasse sind ...
Q l - Individuum, Gesellschaft und sozialer Wandel
- soziale Rollen, Rollenverhalten, Rollenkonflikte - angedeutet dazu Rollentheorien,
- das Leben in Gruppen, Gruppendynamik
- Macht- und Herrschaftsstrukturen
- Theorien zu sozialer Ungleichheit und Schichtung der Gesellschaft
Q 2 - Soziale Marktwirtschaft
- Marktformen, Preisbildung und Angebot auf verschiedenen Märkten
- Wirtschaftsordnungen (frei Marktwirtschaft, A. Smith; Planwirtschaft; soziale Marktwirtschaft)
- Wachstum, Beschäftigung, Konjunkturpolitik, BIP
Inhaltliche Beispiele für die 13. Klasse sind ...
Q 3 – Recht
- Privatrecht – Wie können Ansprüche vertreten werden?
- Bearbeitung einzelner Fälle – Recht haben, Recht bekommen - Rechtsberufe und deren Arbeit - Strafrecht, Verfahren, Strafen
Q 4 – Gesellschaft und Staat im internationalen Zusammenhang
- Internationales Recht und internationale Organisationen
- Internationaler Handel, Probleme, Entwicklungen, Wechselkurse
- Menschenströme – Zuzug/Abwanderung, soziale Probleme